Das neue Interesse am Minimalismus in der Coronakrise
Eins steht definitiv fest und lässt sich beobachten:
Die Coronakrise bewirkt auch so etwas wie eine Renaissance des MInimalismus. Manche Medien sprechen sogar von einem neuen „Aufräum- und Minimalismus-Trend“, der just seit dem Beginn der Coronakrise als Phänomen zu beobachten sei und einen neuen „cult of less“ entstehen lässt.
Wir wollen gemeinsam im Dialog versuchen herauszubekommen, was dieses neue und zugleich große Interesse am Minimalismus ausmacht und verschiedene Möglichkeiten durchdenken, ausleuchten und diskutieren: Vielleicht liegt es ja an der derzeitigen Erlebnisarmut, die bewirkt, dass wir unser Leben ganzheitlich besser in den Blick nehmen und uns überlegen, was wichtig ist für uns. Vielleicht bewirkt genau dies, dass uns auffällt, welche Kraft diese Entdeckung des GEstaltpotentials für das eigene Leben entfaltet, die einen neuen Enthusiasmus für den Minimalismus entfacht. Vielleicht liegt es aber auch ganz einfach daran, dass wir noch nie so viel Zeit zum Aufräumen hatten, wie das gesamte letzte Jahr und, dass der unaufgeräumte Keller und der vollgestopfte Kleiderschrank eigentlich doch schon länger als die anhaltende Krise eine Sache ist, die wir mit uns in unserer Wohnung „ins Reine“ bringen wollen.
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Wir treffen uns zu dem oben genannten Thema in einer Zoomkonferenz. Das Thema entwickeln wir zusammen im Dialog und dieses Mal gibt es kein Rererat, sondern die Möglichkeit sich auszutauschen.
Alle aktuellen Informationen findest Du auf unserer Facebookseite: https://www.facebook.com/minimalismus.berlin/
Wir freuen uns auf einen nachhaltigen Austausch mit Dir!
Wer gerne ein bis max. zwei Mal im Monat per E-Mail auf dem Laufenden gehalten werden möchte, schreibe uns eine kurze Nachricht: minimalismus.berlin@gmx.de
Liebe Grüße, euer Minimalismus-Kernteam
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